Verlorene Zähne ersetzen:
Implantatchirurgie
Ein fehlender Zahn muss ersetzt werden. Der Lückenschluss ist zwar auch eine Frage der Ästhetik. Doch gibt es dafür primär medizinische Gründe: Denn die Nachbarzähne können allmählich in die entstandene Lücke „wandern“ oder kippen. Dadurch kann sich die gesamte Bisslage verändern und als mögliche Folge können Gesichts-, Kopf- oder Nackenschmerzen entstehen.
Die wichtigsten Vorteile von Implantaten sind:
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Lückenschluss bei fehlenden einzelnen Zähnen, ohne dass gesunde Nachbarzähne beschliffen werden müssen und dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden.
- Kieferknochen bleibt erhalten, der sonst abgebaut wird; häufige Folge: durch den Knochenabbau verändern sich die Gesichtszüge.
- Bei regelmäßiger Vorsorge – 3- bis 4-mal jährlich zur Prophylaxe! – haben sie in der Regel eine sehr lange Lebensdauer.
- Implantate können bis ins hohe Alter gesetzt werden.
- Implantate bestehen aus dem Metall Titan, einem hochedlen Werkstoff ohne allergenes Risiko.
Als Fachzahnarzt für Oralchirurgie verfügt Dr. Fabian Werner über mehrjährige Erfahrung und spezifische Kompetenz in diesem Spezialbereich. Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) und nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil.
Ersatz eines einzelnen Zahns
Statt einer Brücke, bei der die intakten Nachbarzähne zu Pfeilern beschliffen werden müssten, schließt ein Einzelimplantat die Lücke.
Zunächst wird ein Implantat inseriert. Während der Einheilphase schließt ein Provisorium die Lücke. Nach dem Einheilen trägt das Implantat die fertige Krone aus Zahnkeramik.
Mehrere Zähne fehlen
3 fehlende Zähne im Seitenbereich …
… werden durch 2 Implantate mit einer Brücke als Suprakonstruktion ersetzt.
Freiendlücke – Die letzten Zähne fehlen
Eine schwierige Situation für herkömmliche Lösungen.
4 Implantate und 4 Kronen sorgen für festen Biss!